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THERESA  PRAMMER

Ausgelöscht - Psychothriller (Insel TB)

Trau nichts und niemandem ... nicht einmal deinen eigenen Erinnerungen

Zwei vermisste Frauen tauchen gleichzeitig nach drei Wochen wieder auf - eine in Berlin, die andere in Wien. Für beide scheinen nur zwei Tage vergangen zu sein. Noch merkwürdiger sind ihre exakt gleichen Erinnerungen an die Entführungen. Die Ermittler sind ratlos und holen die Erinnerungsforscherin Lea Goldberg ins Team, die zurückgezogen in Wien lebt und seit einem Fehlurteil arbeitsunfähig ist. Ein Jahr zuvor beurteilte sie einen Angeklagten falsch, der daraufhin freikam und einen Mord beging.
Die renommierte Psychiaterin Barbara Kirsch unterstützt die Ermittlungen in Berlin. Zusammen versuchen sie, die versteckten Erinnerungen der Frauen zu entwirren. Doch als die beiden Psychologinnen sich treffen, löst dies eine Katastrophe aus ...

„Ausgelöscht ist in seinem faszinierenden Grundgedanken so beklemmend und packend, dass er auf jeden Fall mit internationalen Thriller-Größen mithalten kann."
Franziska Trost - Kronen Zeitung

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Lockvogel (Edgar Brehm und Toni Lorenz 1, Haymon)


Ein Fall von #metoo? – Undercover als Lockvogel
Auch Sybille Steiner findet den Weg in Behms Detektei: Die Ehefrau eines Starregisseurs hat beunruhigende Post erhalten. Einem anonymen Tagebuch zufolge soll ihr Ehemann vor Jahren gegenüber einer jungen Schauspielerin seine Machtposition ausgenutzt haben. Sind die Anschuldigungen wahr? Wer ist die Verfasserin? Hat damit gar der Tod eines Mannes auf einer von Steiners High-Society-Partys etwas zu tun? Möglichst schnell, bevor die Presse Wind davon bekommt, muss Behm genau das herausfinden. Wie praktisch, dass gerade eine Schauspielschülerin bei Behm aufgetaucht ist, die ihn nicht bezahlen kann: Toni wird als Lockvogel engagiert. Welche Gefahren warten auf sie in der Filmbranche, die für Machtgefälle und Intrigen berüchtigt ist?

„In ihrem raffiniert gestrickten Krimi schickt Theresa Prammer uns auf Mörderjagd mit dem unwiderstehlichsten Ermittlerduo, das mir seit Langem begegnet ist!“
Ursula Poznanski

„Von der ersten Seite an war ich verliebt.“
Rotraut Schöberl, Puls 4 - Frühstücksfernsehen

„,Lockvogel‘ hat alles, was ein niveauvoller, unterhaltsamer, spannender Krimi braucht: ein unkonventionelles, sympathisches Ermittlerpaar, einen interessanten Fall und überraschende Wendungen. Dieser ,Lockvogel‘ wird viele Leser ködern.“
Presse am Sonntag

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Schattenriss (Edgar Brehm und Toni Lorenz 2, Haymon)

 
Nur 20 Sekunden Mut … um endlich die Wahrheit zu sagen. Aber was, wenn die noch hässlicher ist als die Lüge?

Verliebt, verlobt, … verschwunden: ein neuer Fall für Toni und Brehm
Während der Sommerferien arbeitet die Schauspielschülerin Toni Lorenz mit Privatdetektiv Edgar Brehm. Doch die Beschattung vermeintlich untreuer Ehegatten müssen die beiden jäh unterbrechen, als sie eine dringende Nachricht erreicht: Ein junger Mann ist verschwunden. Und der Anruf kommt von einer Person aus Edgars Vergangenheit, die er eigentlich liebend gerne vergessen wollte ...

"Sie ist Schauspielerin, Regisseurin und gründete mit ihrem Mann Joseph vor zehn Jahren die Komödienspiele Neulengbach. Höchst erfolgreich. Aber als Autorin ist sie für mich „die Prammer“. Versteht sie doch Figuren zu entwerfen, die so unverfälscht aus dem Leben gegriffen sind, dass man sich wünscht, mit ihnen einen Abend am Küchentisch zu verbringen, und bei einem guten Glas Wein den Fall zu lösen. Diesmal bekommt es das kongeniale Duo, der Privatdetektiv Edgar Brehm und seine Assistentin, die Schauspielschülerin Toni Lorenz, mit zwei vermissten Jugendlichen zu tun: Ein Anruf einer Person aus Edgars Vergangenheit als Auslöser für totales Gefühlschaos, dunkle Geheimnisse und Gewissenskonflikte – dabei könnte alles mit „nur 20 Sekunden Mut, um endlich die Wahrheit zu sagen“, gelöst werden. Aber was, wenn die Wahrheit noch hässlicher ist als die Lüge? Spannung pur und ein warmes Herz sind garantiert!"
Angelica Pral-Haidbauer Chefredakteurin Niederösterreicherin

"Sympathisch, tiefgründig und spannend bis zum Schluss."
Franziska Trost, Kronen Zeitung

„Theresa Prammers Charaktere sind einem augenblicklich so vertraut, dass man gerne mit ihnen auf eine Melange gehen würde. Ganz großes Spannungskino vor Wiener Kulisse, Beziehungsgeschichten der schönsten und furchtbarsten Sorte – Leseempfehlung!“
Alex Beer

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INTERVIEW ZU SCHATTENRISS 


"Wiener Totenlieder" hat den Leo-Perutz-Preis der Stadt Wien für Kriminalliteratur gewonnen. 
(Carlotta-Fiore-Krimi 1, List)


Ein Tenor wird mit seinem Kostüm ermordet, eine Soubrette unter einem Kulissenteil begraben und eine Sopranistin vergiftet. Und das am weltberühmten Wiener Opernhaus. Die Polizei ist machtlos und bittet Kaufhausdetektivin Carlotta Fiore um Hilfe. Die ist nicht nur gescheiterte Opernsängerin, sondern auch die Tochter der weltberühmten Sopranistin Maria Fiore. Eigentlich wollte Lotta die Welt von egozentrischen, hyperventilierenden Künstlern für immer hinter sich lassen. Sie hasst alles, was damit zusammenhängt. Aber so richtig spannend ist die Arbeit im Kaufhaus auch nicht. Also lässt sie sich als Statistin in die Oper einschleusen. Ihr zur Seite steht Konrad Fürst, ein ehemaliger Kriminalkommissar, der sich als Clown durchschlägt, seit vor langer Zeit seine kleine Tochter verschwunden ist.

Doch der Mörder lässt sich nicht aufhalten – sein nächstes Ziel: Lotta Fiore.

"Wo ließe sich schöner morden als auf der Opernbühne? Mit Orchestermusik. Vor Publikum! Theresa Prammer hat es messerscharf erkannt und einen Krimi geschrieben, der jedes Libretto alt aussehen lässt, die "Fledermaus" genauso wie die düsteren Shakespeare-Opern Verdis, die traurigsten Melodramen Puccinis und die spritzigsten Mozart-Kracher."
Süddeutsche Zeitung

"Dieser Krimi ist nicht nur spannend, sondern auch unterhaltsam und ironisch."
WDR2
"Ein großer Spaß, der enorm unterhält."
Gäuboden aktuell

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Mörderische Wahrheiten (Carlotta-Fiore-Krimi 2, List)

 
Ein Serienmörder geht um in Wien. Mehrere Teenager werden tot aufgefunden, alle gekleidet in gelbe T-Shirts, die Fingernägel rosa lackiert. Das Tatmuster erinnert an eine alte Mordserie zwanzig Jahre zuvor. Doch der verurteilte Mörder ist gerade im Gefängnis gestorben. War er unschuldig? Carlotta Fiore, Kaufhausdetektivin und gescheiterte Opernsängerin, ermittelt. Sie kennt die Familie des Mörders, der drei Kinder hat. Eine Art Hassliebe verbindet die Geschwister. Carlotta wünscht sich, ihr alter Partner Konrad Fürst könnte ihr helfen, Licht ins Dunkel des verstrickten Familiengeflechts zu bringen. Er hat damals die Ermittlungen geleitet. Doch Konrad ist gerade erst aus dem Koma erwacht und erinnert sich an nichts. Nicht mal an sie. Dann gerät Carlotta ins Visier des Mörders. Werden Konrads Erinnerungen zurückkehren, bevor es zu spät ist?

"Mörderische Wahrheiten von Theresa Prammer ist charmant und chaotisch wie seine Heldin - ein turbulenter Wien-Krimi, den man einfach lieben muss.", WAZ Westdeutsche Allgemeine

"Carlotta Fiore und der ungewöhnliche Kriminalfall fesseln gleichermaßen. Aber neben der jungen Detektivin hat Theresa Prammer einige weitere Protagonisten ins Rennen geschickt, die die Lektüre unterhaltsam machen."
krimi-couch.de

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Die unbekannte Schwester (Carlotta-Fiore-Krimi 3, List)


Lotta tritt ihre neue Stelle bei der Polizei an: Ab jetzt ermittelt sie nicht mehr Undercover, sondern ganz offiziell. Ihre Kollegen allerdings sind alles andere als begeistert von der ahnungslosen Neuen, die anscheinend nur durch Beziehungen diesen Job bekommen hat. Bei ihrer ersten Mordermittlung findet Lotta bei einem toten Journalisten eine Notiz mit ihrem eigenen Namen und einem Hinweis auf das Geheimnis ihrer Vergangenheit. Bald ist klar, der Mann musste sterben, weil er davon wusste. Und er ist nur das erste Opfer. Ein Wettlauf mit der Zeit beginnt, der Lotta in tödliche Gefahr bringt ...

»Spannend, atemlos, mitunter höchst ironisch. Mit Carlotta Fiore hat Prammer eine der ungewöhnlicheren Ermittlerinnen der Krimiszene erschaffen.« 

Zeitschrift Brigitte

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Auf dem Wasser treiben (Roman, List)


 Dr. Stefan Schneider entdeckt bei seiner Wasserforschung das Geheimnis für Verbindungen – doch es bleibt bei ihm Theorie, denn keine seiner Beziehungen hält. Bis seine Mutter verschwindet und er sich mit seinen Geschwistern auf die Suche nach ihr macht. Und dabei auf ein großes Geheimnis stößt ... Über die Sehnsucht nach Verbindung und Zusammenhalt: eine Ode an die Unvergänglichkeit der Liebe ...

»Was mir daran gefallen hat?“ Dass Prammers Figuren zu Menschen werden, die man fühlen und deren Gefühle man nachempfinden kann – sogar dann, wenn sie sich selbst nicht immer ganz verstehen.« -
Janis Voss ― emotion 

»Berührend, fesselnd, unterhaltsam - und fein beobachtet.«
Zeitschrift Wienerin 

»Theresa Prammer ist durch ihre Kriminalromane bekannt geworden. Dass sie dieses Korsett nicht braucht, hat sie schon bewiesen, als sie Frank Sinatra auf die Erde zurückkehren und ihn „Ring-a-ding-ding, Baby“ machen ließ. „Auf dem Wasser treiben“ kann man sich mit dem jungen Hugh Grant im Fernsehen schön vorstellen, mit vielen Wiederholungen.«
Peter Pisa ― Kurier

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Die Rettung der Regenwürmer (Roman, Südwestbuch)

 

Sich als Himmelsbote zu bewähren, ist für Frank Sinatra die letzte Chance, um doch noch dem Fegefeuer zu entkommen. Und Angelika Neuhauser ist nun wirklich kein einfacher Fall. Zudem hat er ernstzunehmende Widersacher. Dem Mann mit der großen Hakennase zum Beispiel gefällt Angel, darum sähe er Sinatra lieber heute als morgen in der Hölle. Aber sonst geht es ziemlich irdisch zu. Schließlich gilt es, Angelika auf den rechten Weg zu bringen, ihr Selbstvertrauen zu verschaffen und schöne Schuhe, sie zur rechten Zeit am rechten Ort erscheinen zu lassen, ihr ein wenig auf die Sprünge zu helfen. Und er findet den Punkt, an dem er ansetzen muss.

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